Die Geschichte vom hölzernen Bengele: Die Abenteuer des Pinocchio

Titel: Die Geschichte vom hölzernen Bengele: Die Abenteuer des Pinocchio
Autor: Carlo Collodi
Produkttyp: Ungekürztes Hörbuch
Erschienen: 2025
Format: mp3, 128 kbit/s
Gelesen von: Alma von Winterfell
Spieldauer: 5 Std. und 9 Min.
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Thalia

Inhaltsangabe

Vorwort und Erstes Stück: Ein Holzscheit, das sprechen, lachen und weinen kann.

Zweites Stück: Meister Seppel erhält das Stück Holz.

Drittes Stück: Bengele kommt auf die Welt. – Seine ersten Spitzbubereien.

Viertes Stück: Bengele und Lispel-Heimchen.

Fünftes Stück: Ein Eierkuchen, der davonfliegt.

Sechstes Stück: Bengele geht betteln. – Die abgebrannten Füße.

Siebtes Stück: Bengeles Morgenbrot.

Achtes Stück: Bengele erhält neue Füße. – Das ABC-Buch.

Neuntes Stück: Bengele verkauft das ABC-Buch und geht ins Kasperletheater.

Zehntes Stück: Bengele und seine hölzernen Brüder.

Elftes Stück: Feuerschlund muß niesen.

Zwölftes Stück: Bengele erhält fünf Goldstücke. – Seine Freundschaft mit dem Fuchs und der Katze.

Dreizehntes Stück: Im Gasthaus »Zum geleimten Vogel«.

Vierzehntes Stück: Bengele fällt unter die Räuber.

Fünfzehntes Stück: Die »Große Eiche«.

Sechzehntes Stück: Das Mägdlein mit dem goldenen Haar.

Siebzehntes Stück: Die Totengräber. – Das Lügen und die lange Nase.

Achtzehntes Stück: Auf dem Wunderfeld

Neunzehntes Stück: Der Richter von Dummersheim.

Zwanzigstes Stück: Die Riesenschlange

Einundzwanzigstes Stück: Die Marderfalle – Bengele wird Hofhund

Zweiundzwanzigstes Stück: Belohnte Treue

Dreiundzwanzigstes Stück: Vom weißen Marmorstein ans brausende Meer

Vierundzwanzigstes Stück.: Fleißigenstadt

Fünfundzwanzigstes Stück: Bengele will sich bessern

Sechsundzwanzigstes Stück: Bengele in der Schule

Siebenundzwanzigstes Stück: Die Rauferei am Meere.

Achtundzwanzigstes Stück: Der grüne Fischer.

Neunundzwanzigstes Stück: Bollos Dankbarkeit.

Dreißigstes Stück: Nächtliche Heimkehr. – Die gemütliche Schnecke.

Einunddreißigstes Stück: Freund Röhrle.

Zweiunddreißigstes Stück: Faulenzerland – ein schönes Land.

Dreiunddreißigstes Stück: Zwei neue Esel.

Vierunddreißigstes Stück: Der Esel Bengele im Zirkus

Fünfunddreißigstes Stück: Die Fische fressen den Esel.

Sechsunddreißigstes Stück: Der Große Hai.

Siebenunddreißigstes Stück: Ein freudiges Wiedersehen.

Achtunddreißigstes Stück: Der gute Delphin. – Zwei bestrafte Räuber.

Neununddreißigstes Stück: Neues Leben.

Vierzigstes Stück: Des Hampelmanns Ende.

 

Infotext:

Die Geschichte von Pinocchio zählt zu den beliebtesten Klassikern bei Jung und Alt. Hauptfigur des Schelmenromans ist Pinocchio, eine Holzpuppe, die der Schreiner Gepetto geschnitzt hat. Auf wundersame Weise ist dem Holzscheit, aus dem Pinocchio geschnitzt ist, Leben eingehaucht, so bewegt sich die Holzpuppe ohne Hilfe und hat auch sonst alle typischen Fähigkeiten eines Kindes. Der kleine freche Holzjunge, der sämtliche gut gemeinten Ratschläge der Erwachsenen in den Wind schlägt und sich immer weiter in Lügen verstrickt, ist durch seine lange Nase zu einer der bekanntesten Kinderbuchfiguren geworden. Im Grunde ist unser Protagonist anständig, fällt aber durch schlechten Umgang vielen Versuchungen anheim und neigt zur Unwahrheit. Deshalb gerät er oft in Schwierigkeiten, doch es gelingt ihm immer mit einem blauen Auge davonzukommen. Sein bekanntestes Merkmal ist seine Nase, die übermäßig in die Länge schießt, sobald er Lügen erzählt.

Anfänglich publizierte Collodi sein Werk in Form von Folgen in einer Kinderzeitschrift. Nach der 8. Fortsetzung wollte Collodi jedoch die Erzählung damit beenden, aber infolge der zahlreichen Proteste der kleinen Leser, überzeugte der Zeitschriftenverlag Collodi mit der Geschichte fortzufahren und so schließt die Erzählung mit dem klassischen Ende, das heute alle kennen: Die Holzpuppe nimmt die Gestalt eines echten Jungen an. In mehr als 240 Sprachen übersetzt, zählt das Werk zum meistübersetzten und meistverkauften Buch der italienischen Literatur.

Die Sprecherin:

Als professionelle Sprecherin und Schauspielerin, mit Wurzeln im schönen Italien, bringt Alma von Winterfell nicht nur eine markante und warme Stimme, sondern auch ein breites Spektrum künstlerischer Fähigkeiten mit. Ihr Werdegang wurde maßgeblich von den frühen Regie-Einflüssen ihres Vaters geprägt, ergänzt durch die ersten 7 Jahre ihres Lebens, die sie gemeinsam mit ihm auf Reisen verbracht hat. Diese Erfahrungen haben sie zu einer ausdrucksstarken Persönlichkeit geformt. Durch ihre vielseitige Ausbildung in klassischem Gesang, Schauspiel und Sprechen kann sie sich mühelos in verschiedenste Projekte einbringen. Ihre intensive Präsenz ermöglicht es ihr, tief in die Emotionen eines Textes einzutauchen und ihn auf eine berührende Weise zum Leben zu erwecken. Diese Fähigkeit zur Wandlung und ihre absolute Hingabe versetzt sie in die Lage, jedem Projekt gerecht zu werden und einen nachhaltigen Eindruck bei den Zuhörern zu hinterlassen. Mit diesem „Pinocchio“ gibt Alma von Winterfell ihren Einstand bei der hoerbuchedition words and music.

Der Autor:

Carlo Collodi, eigentlich Carlo Lorenzini (* 24. November 1826 in Florenz; † 26. Oktober 1890 ebenda), war ein italienischer Schriftsteller und Journalist. Er ist der Autor des weltberühmten Romans Die Abenteuer des Pinocchio. Sein Nachnamens-Pseudonym leitet sich vom Dorf Collodi ab. Dort, zwischen Lucca und Pistoia gelegen, wurde seine Mutter, Angela Orzali, geboren. Auch Collodi selbst verbrachte einen großen Teil seiner Kindheit dort. Neben seiner Tätigkeit als Schriftsteller arbeitete er auch als Journalist und Präfekturangestellter. Er engagierte sich für die Unabhängigkeitsbewegung Italiens und blieb unverheiratet. Der große Erfolg seines Romans „Die Abenteuer des Pinocchio“ stellte sich erst nach seinem Tode ein. Die erste Geschichte über Pinocchio erschien am 7. Juli 1881 in der neuen Kinderzeitschrift Giornale per i bambini in Rom. Erst im 20. Jahrhundert wurde der literarische Wert des Werkes auch von der Fachöffentlichkeit vollständig anerkannt. Entscheidenden Einfluss hatte sein Werk aufgrund seiner großen Verbreitung auch auf die Entwicklung der italienischen Sprache. Carlo Collodi starb im Alter von 63 Jahren. Er wurde in seiner Heimatstadt auf dem Cimitero delle Porte Sante begraben. (Wikipedia)

 

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