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Vor dem Ersten Weltkrieg und dem anschließenden Zerfall der Habsburger Monarchie kam es in Österreich zu einer bedeutenden Blütezeit in der Philosophie, Malerei, Architektur, Musik und Literatur. Diese Epoche wird auf den Zeitrahmen von ca. 1880 bis 1925 datiert und beinhaltete viele verschiedene Strömungen, wie beispielsweise den Impressionismus, die Dekadenz und die Neuromantik. Abseits von Schnitzler und Hofmannsthal prägten auch Schriftsteller und Autorinnen wie Maria Lazar, Stefan Zweig, Felix Salten und Robert Musil diese Epoche mit ihren Werken. Diese hier versammelten Werke repräsentieren nur einige wenige der bedeutendsten Stimmen dieser Zeit, aber sie zeigen sehr genau die ganze Bandbreite und Tiefe der Literatur der österreichischen Moderne.